Hängende, erschlaffte Oberlider können die Lebensqualität
erheblich einschränken.
Hängende Augenlider, auch Schlupflider genannt, sind häufig angeboren. Aber auch ab ca. dem 35. Lebensjahr lässt die
Spannung der Haut nach und das Auftreten von Schlupflidern
wird begünstigt.
Verliert das Gewebe am Oberlid an Spannkraft und Elastizität, können sich die erschlaffenden Partien über das geöffnete
Auge schieben und es ganz oder teilweise verdecken.
Dieser Effekt kann zu einem unangenehmen Druckgefühl auf
die Augen und Einschränkung des Sichtfeldes führen. Außerdem
sehen die Betroffenen häufig traurig oder müde aus.
Die gute Nachricht: Heutzutage muss sich niemand damit
abfinden, denn mithilfe einer Lidstraffung lassen sich hier
deutliche, langfristige Verbesserungen erzielen.